Das ITMZ hat Ende April einen zusätzlichen Dienst in Betrieb genommen, welcher E-Mails automatisiert per Sandboxing auf gängige Angriffsmethoden überprüft und schadhafte E-Mails herausfiltert. Dieser sandboxbasierte Dienst ist am ITMZ mehrere Monate vor Ort erfolgreich getestet worden und wurde nun in den Regelbetrieb überführt.
Durch diese Investition können die Nutzer des zentralen Mailsystems der Universität wirksamer als bisher vor schadhaften E-Mails mit Keyloggern, Trojanern, Ransomware und anderer Malware geschützt werden. Dies erhöht das IT-Sicherheitsniveau deutlich, da in den letzten Jahren sehr viele der erfolgreichen Angriffe auf IT-Infrastrukturen mittels E-Mails erfolgten.