FAQ

Allgemein
Wer sind die Ansprechpersonen für TSM am ITMZ?

Wer sind die Ansprechpersonen für TSM am ITMZ?

Richten Sie alle Anfragen per Email an backup.admin(at)uni-rostock(dot)de.

Wie kann ich das Passwort für meinen Node ändern?

Wie kann ich das Passwort für meinen Node ändern?

Mit dem Kommando dsmc set password kann das Node-Passwort geändert werden.

Wie kann man mit TSM Datenbanken sichern?

Wie kann man mit TSM Datenbanken sichern?

Prinzipiell kann man mit dem TSM-Client auch eine Datenbank sichern.
Allerdings reicht es dazu nicht aus, das entsprechende Dateisystem, bzw. das entsprechende Laufwerk auf dem sich die Datenbank befindet, mit in die Sicherung einzubeziehen.
Die Datenbank-Dateien befinden sich in der Regel im Zugriff, so dass die Sicherung dieser "offenen Dateien" fehlschlägt.
Deshalb muss vor der Sicherung ein Backup der Datenbank erzeugt werden, die ins Dateisystem geschrieben wird. Diese Kopie kann anschließend problemlos mit dem TSM-Client gesichert werden.

Ich habe versehentlich die Zugriffsrechte/Eigentümer von Nutzer-Daten verändert - kann ich das durch ein Restore wieder rückgängig machen?

Ich habe versehentlich die Zugriffsrechte/Eigentümer von Nutzer-Daten verändert - kann ich das durch ein Restore wieder rückgängig machen?

Falls seit der Änderung kein Backup (auch keine Teilsicherung) gelaufen ist, haben Sie eine Chance. Stoppen Sie sofort den Backup-Scheduler bis Sie alles wieder bereinigt haben.
Ein Restore aller betroffenen Dateien/Verzeichnisse mit Überschreiben aller Daten sollte das Problem lösen.
dsmc restore /home/userX/dirZ/ -replace=all -subdir=yes

Ist seit der Änderung ein (inkrementelles) Backup gelaufen, hilft Ihnen ein Restore nicht.
Es gibt momentan für jede Datei/Verzeichnis (einschliesslich inaktive) im Backup nur einmal die Information Eigentümer und Zugriffrechte und diese wurden durch das letzte Backup abgeändert.

Ausserbetriebnahme eines TSM-Clients - was passiert mit dessen Backup-Daten?

Ausserbetriebnahme eines TSM-Clients - was passiert mit dessen Backup-Daten?

Es bleibt der letzte Stand der Dateien "für immer" erhalten.
Setzen Sie sich bitte mit den Backup-Administratoren am ITMZ backup.admin(at)uni-rostock(dot)de   in Verbindung. Hier vereinbaren Sie, was letztendlich mit den Daten geschehen soll.

Ich möchte meinen Backup-Client durch neue Hardware ersetzen - was muss ich beachten?

Ich möchte meinen Backup-Client durch neue Hardware ersetzen - was muss ich beachten?

  • Ändern sich der Hostname und die Namen der gesicherten Laufwerke/Filesysteme nicht, dann fordern Sie ein neues Anfangspasswort für die TSM-Software bei uns an. Danach haben Sie vollen Zugriff auf die vom alten Rechner gesicherten Daten.
    Der Rechner muss aber als TSM-Client bei uns noch lizensiert werden. Sie erhalten dazu von uns entspr. Infos.
  • Ändert sich der Hostname und/oder die Namen der zu sichernden Laufwerke/Filesysteme, sollten Sie sich bei uns melden backup.admin(at)uni-rostock(dot)de
    Im Allgemeinen wird der neue Rechner als neuer Backup-Client angemeldet und zieht danach seine Daten vollständig neu ins Backup-System ab.
    Die Backup-Daten des alten Rechners bleiben für ein evtl. restore noch einige Zeit (max. 60 Tage) erhalten. Benachrichtigen Sie uns, sobald diese Daten gelöscht werden können.
Backup
Wie kann ich die Filesysteme/Laufwerke festlegen, die gesichert werden sollen?

Wie kann ich die Filesysteme/Laufwerke festlegen, die gesichert werden sollen?

Durch die explizite Angabe der Laufwerke/Mountpoints beim Aufruf, z.B.
   dsmc incr -domain="/  /opt  /users"

oder besser durch Eintrag in "dsm.opt":
   domain   /
   domain   /opt
   domain   /users

Ohne diese Angaben werden alle lokalen Filesysteme gesichert.

Analoges gilt für die Laufwerke unter Windows. 
   domain c:

Welche Dateien eines Filespaces (Laufwerk/Filesystem) befinden sich auf dem Backup-Server?

Welche Dateien eines Filespaces (Laufwerk/Filesystem) befinden sich auf dem Backup-Server?

Beispiel: alle Dateien des Filesystems /home

dsmc query backup -subdir=yes /home/

Welche Dateien (auch inaktive) eines Verzeichnisses sind gesichert?

Welche Dateien (auch inaktive) eines Verzeichnisses sind gesichert?

Beispiel: alle aktiven und inaktiven Dateien des Verzeichnisses /home/nutzer1

dsmc query backup -inactive -subdir=yes /home/nutzer1/

Wie lange werden Backup-Daten aufbewahrt?

Wie lange werden Backup-Daten aufbewahrt?

Die hier angegebenen Werte sind die vom ITMZ gesetzten Voreinstellungen.
Mit dem Kommando "dsmc q mgmt -detail" kann man sich die entsprechenden Parameter selbst anzeigen lassen ( MgmtClass Name: STD.MC ).

Vorhandene Dateien:
Solange eine Datei am TSM-Client existiert, bewahrt der Backup-Server eine Sicherungskopie davon auf. Ändert sich der Inhalt der Datei, so werden davon außerdem bis zu 2 Vorgängerversionen aufbewahrt, jedoch höchstens je 30 Tage lang.

Gelöschte Dateien:
Verschwindet eine Datei vom TSM-Client (weil sie gelöscht oder umbenannt wurde), so wird deren letzte Version noch 60 Tage aufbewahrt; eventuell noch vorhandene Vorgängerversionen werden sofort vom Backup-Server entfernt. Ob eine Datei existiert, wird zum Zeitpunkt der Datensicherung festgestellt.

"Inaktive Versionen":
Beim Ansehen oder Wiederherstellen einer Datei aus der Sicherung muss man explizit angeben, wenn man auch die Vorgängerversionen und die gelöschten Dateien sehen und/oder wiederherstellen möchte.

Aktive Versionen einer Datei auf dem Backup-Server können vom TSM-Client aus nicht gelöscht werden.

Warum werden Änderungen in dsm.opt oder dsm.sys nicht wirksam?

Warum werden Änderungen in dsm.opt oder dsm.sys nicht wirksam?

Der Scheduler muss neu gestartet werden, um die Änderung mitzubekommen.

Wie kann ich manuell einmalig eine Datensicherung ausführen lassen?

Wie kann ich manuell einmalig eine Datensicherung ausführen lassen?

Unter Berücksichtigung der TSM-Konfigurationsparameter ( Filespacenamen, include/exclude-Listen) wird ein inkrementelles Backup durchgeführt.
dsmc incremental

ACHTUNG: evtl. bei UNIX-Systemen Umgebungsparameter bei Files mit Umlauten im Namen neu setzen.

Was muss ich tun, damit unter Linux Files mit Umlauten im Namen richtig gesichert werden?

Was muss ich tun, damit unter Linux Files mit Umlauten im Namen richtig gesichert werden?

Der Fehler ist in der Log Datei /var/log/dsmerror.log zu sehen. Es werden Dateien mit deutschen Umlauten in Dateinamen angemeckert (not valid)...

Es muss ein TSM Client Version 6.1 oder höher verwendet werden.
Im Start-Skript des TSM-Schedulers und in jeder interaktiv gestarteten Backup- oder Restore-Session müssen folgende Umgebungsvariablen definiert werden:
Normalerweise reicht es, wenn die Environment Variablen LANG und LC_CTYPE auf "DE_DE" oder "EN_US" gesetzt wird.
Zusätzlich kann man auch die Variable LC_ALL setzen.
Dem Scheduler muss man beim Starten die Variablen direkt übergeben. Dazu verwenden Sie ein Shellscript.
z.B.: /opt/tivoli/tsm/client/ba/bin/dsmc.sh

#! /bin/sh
# Shellscript zum Start des Programms dsmc mit neuen Umgebungs-Variablen

LANG=DE_DE
LC_CTYPE=DE_DE
LC_ALL=DE_DE
export LANG
export LC_CTYPE
export LC_ALL

/opt/tivoli/tsm/client/ba/bin/dsmc sched

# End

Die entsprechende Sprachumgebung muss auf dem System installiert sein.
Mit dem Kommande locale -a erhält man eine Liste der installierten Sprachumgebungen.
Eventuell muss man zusätzlich einmalig ein Soft-Link anlegen:
   cd /opt/tivoli/tsm/client/ba/bin
   ln -s ../../lang/EN_US DE_DE

Entsprechend muss nun auch der Eintrag in der "/etc/inittab" noch angepasst werden:

tsm:5:respawn:/opt/tivoli/tsm/client/ba/bin/dsmc.sh   >/dev/null 2>&1

Und mit "init q" muss man dann den init-Prozesse mit der neuen Konfiguration aktualisieren und den alten dsmc-Prozess mit kill <pid> abbrechen.

<pre> </pre>

Wie kann ich Dateien verschlüsselt auf dem Server ablegen?

Wie kann ich Dateien verschlüsselt auf dem Server ablegen?

Nehmen Sie z.B. folgende Einträge in der Datei "dsm.opt" bzw. "dsm.sys" vor:
-------------------------------------------------
ENCRYPTIONTYPE     AES128
#
ENCRYPTKEY             save
#
INCLUDE.ENCRYPT    "/daten/.../*"
INCLUDE.ENCRYPT    "/home/user1/*"
------------------------------------------------

Die  Einträge dienen der Daten-Verschlüsselung während der Übertragung auf den Backup-Server und für die Dauer der Speicherung dort.
Gerade sensible Forschungsdaten oder Konfigurationsdateien sollten nicht im Klartext gespeichert werden.
Zu den drei Optionen:

encryptiontype:
Mit der Option encryptiontype sollte 128-Bit-AES-Datenverschlüsselung ausgewählt sein.

encryptkey:
Wenn die Option auf save gesetzt ist, erfolgt eine Eingabeaufforderung nur bei der ersten Ausführung einer Operation. Danach fordert Sie der Tivoli Storage Manager nicht mehr zur Eingabe des Kennworts auf.
Beachten sie aber: Wenn der Chiffrierschlüssel auf der Clientmaschine nicht verfügbar ist und Sie den Chiffrierschlüssel vergessen haben, können die Daten unter keinen Umständen mehr zurückgeschrieben oder abgerufen werden.
Es besteht keine Möglichkeit, den Schlüssel serverseitig neu zu setzen oder auszulesen.
(Schlüssel weg = Backup-Daten weg )

include.encrypt:
Bezieht die angegebenen Dateien in die Verschlüsselungsverarbeitung ein.
Der Tivoli Storage Manager führt standardmäßig keine Verschlüsselungsverarbeitung durch.
Es werden nur diejenigen Dateien verschlüsselt, die hier angegeben sind.

Wichtig: Nach der Aktivierung der Verschlüsselung muss vor der nächsten automatischen Sicherung ein Verschlüsselungspasswort gesetzt werden.
Dazu muss eine Datei, die noch nicht gesichert wurde und für die die Verschlüsselung aktiviert worden ist, manuell gesichert werden (per TSM-GUI oder -Kommandozeile).
Dabei wird nach einem Verschlüsselungspasswort gefragt und dieses automatisch auf dem lokalen System (verschlüsselt) gespeichert.
Nach einem Neustart des TSM-Schedulers funktioniert auch die Verschlüsselung bei der automatischen Sicherung.

Soll ich auf meinem Backup-Client Kompression einschalten?

Soll ich auf meinem Backup-Client Kompression einschalten?

Die Kompression auf Client-Seite ( compression ) sorgt lediglich dafür, dass für das Backup eine geringere Netzbandbreite benötigt wird. Da beim Netzwerk kein Engpass besteht, sollte die Client-Komprimierung nicht verwendet werden.
Die Bandlaufwerke komprimieren die Daten ohnehin wesentlich schneller.

Wie stelle ich Dateien aus dem Backup wieder her?

Wie stelle ich Dateien aus dem Backup wieder her?

Relativ einfach geht dieses über die graphische Benutzeroberfläche (GUI)
- sonst hier einige Beispiele mit der Kommandozeile:

  • Rückspeichern mit Überschreiben einer Datei bzw. eines Verzeichnisses
    dsmc restore -replace=yes /home/nutzerX/fileY
    dsmc restore -replace=yes -subdir=yes /home/nutzerX/dirZ/

  • Rückspeichern an einen anderen Ort
    dsmc restore /home/nutzerX/fileY /new/fileY
     
  • Rückspeichern mit Voransicht. Die Auswahl der Dateien erfolgt über ein Menü. Erst dann wird das Zurückholen aktiviert.
    dsmc restore /home/nutzerX/dirZ/ -pick
     
  • Eine ältere (inaktive) Version der Datei soll zurückgeholt werden. Rückspeichern mit Voransicht. Auswahl über ein Menü.
    dsmc restore /home/nutzerX/fileY -pick
     
  • Gelöschte Datei (bzw. Verzeichnis auch mit allen gelöschten Dateien) soll wieder hergestellt werden.
    dsmc restore /home/nutzerX/fileY -latest
    dsmc restore /home/nutzerX/dirZ/ -subdir=yes -latest
Wie kann ich ganze Dateisysteme / Partitionen vom Backup-Server löschen?

Wie kann ich ganze Dateisysteme / Partitionen vom Backup-Server löschen?

Aus Sicherheitsgründen (um unbeabsichtigtes Löschen zu vermeiden) kann dieses nur serverseitig durch die Backup-Administratoren am ITMZ durchgeführt werden.
Wenden Sie sich bei Bedarf an backup.admin(at)uni-rostock(dot)de .

Schedule
Wann läuft das automatische Backup meines Rechners?

Wann läuft das automatische Backup meines Rechners?

Am Backup-Server wird ein Zeitfenster für das automatische Backup Ihres TSM-Client bereitgestellt. Geben Sie folgendes Kommando auf Ihrem TSM-Client:

dsmc q sched

"Description" enthält eine Kurzbeschreibung und "Next Execution" zeigt den Beginn des Zeitfensters an.
Wünschen Sie ein anderen Zeitpunkt der Sicherung, melden Sie sich bitte bei uns backup.admin(at)uni-rostock(dot)de 

Wie ermittle ich, wann das letzte automatische Backup gelaufen ist?

Wie ermittle ich, wann das letzte automatische Backup gelaufen ist?

Kontrollieren Sie das Log-File des Schedulers (Schedlogname in der Konfiguration festgelegt).
Das sollten Sie grundsätzlich nach jedem Backup machen!
Außerdem können Sie mit query filespace die Laufwerke/Filesysteme und deren letzten Sicherungszeit ermitteln mit dsmc query filespace

Wie kann ich sicherstellen, dass der Scheduler immer läuft?

Wie kann ich sicherstellen, dass der Scheduler immer läuft?

Unter Unix durch den automatischen Start beim Booten des Servers entweder durch die Aufnahme des Startbefehls in ein rc-File oder den Eintrag in der Datei "/etc/inittab":

tsm:5:respawn:/opt/tivoli/tsm/client/ba/bin/dsmc sched >/dev/null 2>&1

Unter Windows wird der entsprechende Dienst so konfiguriert, dass er beim Reboot des Rechners automatisch gestartet wird.

Wie kann ich die Größe des Log-Files des Schedulers beschränken?

Wie kann ich die Größe des Log-Files des Schedulers beschränken?

Unter Unix durch einen Eintrag in "dsm.sys", unter Windows in "dsm.opt"
schedlogretention 30 D

Durch diese Zeile werden die Einträge im Log-File auf die letzten 30 Tage beschränkt.
Der Scheduler muss neu gestartet werden, um die Änderung mitzubekommen.

Wie erkenne ich Fehler beim automatischen Backup?

Wie erkenne ich Fehler beim automatischen Backup?

Sie sollten täglich die Log-/Error-Files Ihres Rechners kontrollieren.
Falls sich Ihr Node beim Server nicht gemeldet hat, versenden wir automatisiert eine Email an Sie.
Sie können sich auch ein Script schreiben, welches eine Überprüfung der Log-/Error-Files Ihres Nodes durchführt.
Hier ein Entwurf dazu (Anpassungen und Ergänzungen nehmen Sie bitte selbst vor):

#!/bin/ksh
#
# Prüfen  von dsmschedlog/dsmerrorlog auf Unregelmäßigkeiten
#
# Installationsverzeichnis !!!
DSMPATH="/usr/tivoli/tsm/client/ba/bin"
#
FILE1="/tmp/dsm1.$$"
FILE2="/tmp/dsm2.$$"
FILE3="/tmp/dsm3.$$"
#
SCHEDLOG=`grep "dsmsched\.log" $DSMPATH/dsm.sys | awk '{print $2}'`
ERRLOG=`grep "dsmerror\.log" $DSMPATH/dsm.sys | awk '{print $2}'`
#
if [ "$SCHEDLOG" = "" ]; then
  SCHEDLOG="$DSMPATH/dsmsched.log"
fi
if [ "$ERRLOG" = "" ]; then
  ERRLOG="$DSMPATH/dsmerror.log"
fi
#
# Datum des Vortages ermitteln - verschiedene Möglichkeiten
#
GESTERN=`date -d "1 day ago" +%D`
#GESTERN=`TZ=CET+23CEST+22 date +%D`
#GESTERN=`TZ=NFT+23DFT+22,M3.5.0/02,M10.5.0/03 date +%D`
HEUTE=`date +%D`
#
echo "\#^$GESTERN#p" > $FILE1
echo "\#^$HEUTE#p" > $FILE2
#
sed -n -f $FILE1 $SCHEDLOG  > $FILE3
sed -n -f $FILE2 $SCHEDLOG >> $FILE3
#
ANZ=`grep " completed successfully" $FILE3|wc -l`
if [ $ANZ -lt 1 ]; then
  echo "Kein erfolgreiches Backup - Fehlernachrichten in:"
  echo "$SCHEDLOG und/oder $ERRLOG"
  echo ""
  grep ANS[0-9][0-9][0-9][0-9][E,S] $FILE3
  sed -n -f $FILE1 $ERRLOG | grep ANS[0-9][0-9][0-9][0-9][E,S]
  sed -n -f $FILE2 $ERRLOG | grep ANS[0-9][0-9][0-9][0-9][E,S]
fi
/usr/bin/rm $FILE1 $FILE2 $FILE3